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Immobilienkredite

Immobilienkredite sind in der jüngeren Vergangenheit bei vielen Verbrauchern besonders beliebt, da sich die Hypothekenzinsen auf einem historisch niedrigen Niveau bewegen. In erster Linie sind die Banken die Anlaufstelle, wenn es um eine Baufinanzierung geht. Die vielen Kreditinstitute bieten fast immer unterschiedliche Varianten des Immobiliendarlehens an, wie zum Beispiel das Annuitätendarlehen oder auch ein endfälliges Darlehen. Es gibt in dem Zusammenhang einige Punkte, auf die Verbraucher bei einem Immobilienkredit achten sollten.

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Zinsfestschreibung oder variabler Zinssatz

Die meisten Immobilienkredite werden in Form eines Annuitätendarlehens vergeben. Diese Darlehensvariante beinhaltet, dass die monatliche Kreditrate zum einen aus der Tilgung und zum anderen aus den Zinsen besteht. Aufgrund der laufenden Tilgungsverrechnung reduziert sich bei der zu zahlenden Annuität (Kreditrate) nach und nach der Zinsanteil, während der Tilgungsanteil immer höher wird. Solche Immobilienkredite sind mittlerweile schon zu einem Zinssatz von unter zwei Prozent erhältlich. Die Höhe der Zinsen ist allerdings in größerem Umfang von der Wahl der Zinsgestaltung abhängig. Kunden können sich beim Immobilienkredit nämlich stets zwischen einem variablen Zinssatz und einer Zinsfestschreibung entscheiden. Die Zinsfestschreibung, beispielsweise über einen Zeitraum von 5, 10 oder 20 Jahren, ist insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase zu empfehlen. Der Kunde hat durch die Zinsfestschreibung nämlich die Möglichkeit, sich die sehr niedrigen Zinsen für einen langen Zeitraum zu sichern. Ein variabel verzinsliches Darlehen empfiehlt sich hingegen dann, wenn die Hypothekenzinsen sich auf einem relativ hohen Niveau bewegen, sodass von Zinssenkungen ausgegangen werden kann.

Voraussetzungen für den Erhalt von Immobilienkrediten

Immobilienkredite werden von den Banken keineswegs leichtfertig vergeben, da es teilweise um sehr hohe Darlehenssummen geht. Eine grundlegende Voraussetzung für den Erhalt eines solchen Immobiliendarlehens ist, dass der Kreditsuchende zum einen über ein regelmäßiges Einkommen verfügt und zum anderen keine negativen Einträge in der SCHUFA vorhanden sein. Darüber hinaus fordern die Banken eine Kreditsicherheit, bei der es sich meistens um eine Grundschuld oder um eine Hypothek handelt. Im Gegensatz zu anderen Kreditarten ist es bei Immobilienkrediten nur in ganz seltenen Fällen möglich, den Kredit auch ohne das Einholen einer SCHUFA-Auskunft zu bekommen. Den Kredit ohne SCHUFA gibt es im Bereich der Immobilienfinanzierung also fast gar nicht. Dies hat natürlich insbesondere mit den hohen Darlehenssummen von meistens über 100.000 Euro zu tun. Denn nahezu kein Kreditgeber ist dazu bereit, einen solch hohen Betrag zu verleihen, ohne zuvor Einsicht in die SCHUFA genommen zu haben.

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